Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegt/liegen nicht vor
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Ende Juli 204 war es vollbracht: Der Umzug der Zentralen Leitstelle des Main-Kinzig-Kreises von Hanau nach Gelnhausen hatte reibungslos funktioniert. Rund ein Dutzend Fernmeldetechniker, Elektriker und EDV-Fachleute der beteiligten Firmen verfolgten sämtliche Abläufe und sorgten für die notwendige Feinabstimmung.
„Es läuft hervorragend“, fasste Amtsleiter Wolfgang Köhler bereits am Mittag die ersten Eindrücke zusammen. Zwar bleibt die Einrichtung in Hanau noch rund zwei Wochen stehen, doch gearbeitet wurde sofort im neuen Gefahrenabwehrzentrum an der Frankfurter Straße.
Im November 2001 hatte der Kreisausschuss nach eingehender Prüfung beschlossen, dass in Gelnhausen dieser gemeinsame Dienstort für die Bereiche Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst/Zentrale Leitstelle geschaffen wird. Für Einrichtung und technische Ausstattung wurden rund 1,5 Millionen Euro bereitgestellt.
Das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Gelnhausen, baute dafür ein zweites Stockwerk auf sein Gebäude an der Frankfurter Straße. Etwa 1200 Quadratmeter Fläche stehen hier für das neue Amt zur Verfügung. Jetzt arbeiten hier etwa 35 Personen im Gefahrenabwehrzentrum, davon 15 Mitarbeiter im Schichtdienst.
Stellvertretender Amtsleiter Günther Seitz und Leitstellenleiter Rainer Kaul hatten mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Wochen zuvor intensiv auf diesen Tag hingearbeitet.
Foto von links: Günther Seitz, Dr. Wolfgang Lenz und Rainer Kaul.
Zahlreiche Mitglieder von DLRG, Freiwilliger Feuerwehr, Wasserwacht und Katastrophenschutzbehörde waren im Juli 2016 am Stausee Ahl versammelt, um einen neuen Kleinbus und ein modernes Rettungsboot in Betrieb zu nehmen. Christian Kowaczek, Bezirksleiter des DLRG, begrüßte zudem den Bürgermeister von Bad Soden-Salmünster, Lothar Büttner, sowie den Geschäftsführer des Wasserbands Kinzig, Holger Scheffler.
Kowaczek dankte allen beteiligten Entscheidungsträgern auf Landes- und Kreisebene, die diese Neuanschaffung möglich gemacht haben. Damit sei die DLRG für ihre vielfältigen Herausforderungen im Rahmen der Wasserrettung gut ausgestattet. Insbesondere der neue Gerätewagen „Tauchen“ sei ein lang ersehnter Wunsch, um die Helferinnen und Helfer mit ihrer technischen und medizinischen Ausrüstung schnell und zuverlässig an den jeweiligen Einsatzort bringen zu können. Der Main-Kinzig-Kreis hat die Anschaffung mit 5.000 Euro unterstützt. Landrat Erich Pipa durfte das Boot taufen auf den Namen "Gebrüder Grimm".
Im Juli 2016 wurde ein neue Rettungsboot der DLRG in Betrieb genommen und auf dem Stausee Ahl von Landrat Pipa und Kreisbrandinspektor Markus Busanni "getestet". Das Fahrzeug ist in Hanau stationiert und kommt unter anderem auf dem Main zum Einsatz.
Das Bild entstand am 2. Oktober 2015 beim Spatenstich für das Hilfeleistungszentrum Freigericht-Somborn. Es zeigt von links Architekt Frank Bürgel, Günther Seitz (stv. Leiter des Gefahrenabwehrzentrums), Freigerichts Bürgermeister Joachim Lucas, Kreisbrandinspektor Markus Busanni und Landrat Erich Pipa.
Das Bild entstand im Oktober 2016 im Büro des Landrats. Es zeigt neben Landrat Erich Pipa (rechts) den Leiter der Polizeidienststelle Gelnhausen, Anton Korn, der wenige Tage danach in den Ruhestand ging.
Das Bild entstand im April 2016 auf dem Gelände der Feuerwehr Gründau-Lieblos. Es zeigt die Tür eines Feuerwehrautos anlässlich der feierlichen Übergabe zweier Fahrzeuge aus Maintal und Gründau an die befreundeten Kreise Lublin und Pustomyty.