Im Juli 2004 konnte nach vierjähriger Vorbereitung die Bonifatiusroute fertig gestellt werden. Der Verlauf der Route im Main-Kinzig-Kreis von Schöneck-Büdesheim bis zum Kloster Engelthal ist nicht nur ein landschaftlich reizvoller Weg. Er bietet eine Fülle von geschichtsträchtigen Orten, an denen sich Interessierte einen Einblick in die lange Historie des Kreises verschaffen können. Im Jahr 754 mühte sich hier eine Gruppe, den Leichnam des erschlagenen Bonifatius von Mainz nach Fulda zu überführen. Denn es war der Wunsch des von Friesen erschlagenen „Bischofs der Deutschen“, in der Stadt Fulda beigesetzt zu werden.
Im Juli 2004 konnte nach vierjähriger Vorbereitung die Bonifatiusroute fertig gestellt werden. Der Verlauf der Route im Main-Kinzig-Kreis von Schöneck-Büdesheim bis zum Kloster Engelthal ist nicht nur ein landschaftlich reizvoller Weg. Er bietet eine Fülle von geschichtsträchtigen Orten, an denen sich Interessierte einen Einblick in die lange Historie des Kreises verschaffen können. Im Jahr 754 mühte sich hier eine Gruppe, den Leichnam des erschlagenen Bonifatius von Mainz nach Fulda zu überführen. Denn es war der Wunsch des von Friesen erschlagenen „Bischofs der Deutschen“, in der Stadt Fulda beigesetzt zu werden. Ein Bonifatiuskreuz an der heutigen Kreisstraße 245 (Römerstraße) erinnert an den historischen Weg.
Die Pfalz Gelnhausen - auch Barbarossaburg genannt - war 1180 Schauplatz des großen Hoftages zu Gelnhausen, auf dem Heinrich dem Löwen in Abwesenheit der Prozess gemacht und seine Länder neu aufgeteilt wurden.
Nutzungsrecht
Stadt Gelnhausen, Nutzungsrechte für Internet und Print erteilt für MKK (nicht für Tourismus).
Die Pfalz Gelnhausen - auch Barbarossaburg genannt - war 1180 Schauplatz des großen Hoftages zu Gelnhausen, auf dem Heinrich dem Löwen in Abwesenheit der Prozess gemacht und seine Länder neu aufgeteilt wurden.
Nutzungsrecht
Stadt Gelnhausen, Nutzungsrechte für Internet und Print erteilt für MKK (nicht für Tourismus).
Das Bild entstand im Januar 2015 im Main-Kinzig-Forum. Es zeigt Werke von Matthias Kraus aus Hasselroth im Rahmen der Reihe „Kulturpreisträger des Main-Kinzig-Kreises stellen aus…“. Bilderbuchartig hatte er Menschen aus seiner direkten Umgebung porträtiert und stellte sie zusammen mit einem weiteren Bilderzyklus aus.
Das Bild entstand am 11. Januar 2015 während einer Gedenkminute nach den Terrorangriffen in Paris, unter anderem auf die Redaktion der Zeitschrift "Charlie Hebdo". Landrat Erich Pipa verlas vor dem Haupteingang des Main-Kinzig-Forums eine gemeinsame Erklärung der Kreisspitze, des Kreistagsvorsitzenden Rainer Krätschmer sowie von Vertretern der großen Religionsgemeinschaften. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung brachten symbolisch einen Bleistift als Zeichen für Pressefreiheit mit.
Das Bild zeigt einen Steinaltar nahe des Bauernhofs Buchwald in Nidderau-Windecken, aufgenommen im März 2016. Auf dem Platz rund um den Altar und den Friedenspfahl werden unter anderem Kindergruppen empfangen und Gottesdienste gehalten.
Das Bild entstand im Juli 2016 anlässlich der Förderbescheidübergabe zur Dorferneuerung Wächtersbach. Das alte Rathaus, ein Fachwerkhaus mit Spruch im Gefach im Stadtteil Neudorf an der Straße Am Rosengarten, wird als Heimatmuseum genutzt. Die Zuwendung entstammt dem Dorferneuerungsprogramm. Die angegebene Zeit bildet nicht die tatsächliche Uhrzeit der Entstehung des Fotos ab - die Uhr ist stehengeblieben.
Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegt/liegen nicht vor.
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Fotografiert anlässlich der Ausstellung "200 Jahre Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm – Schätze unserer Region“ im Main-Kinzig-Forum, Februar 2013.
Ein Konzert mit zahlreichen Chören und über 500 jungen Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis am 27. September 2013. Dabei standen die Sängerinnen und Sänger nicht nur für musikalische Vielfalt, sondern für mehr als 50 unterschiedliche Nationalitäten.
Ein Konzert mit zahlreichen Chören und über 500 jungen Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis am 27. September 2013. Dabei standen die Sängerinnen und Sänger nicht nur für musikalische Vielfalt, sondern für mehr als 50 unterschiedliche Nationalitäten.