gegen 20.00 Uhr. Anwohner fordern eine Umgehungsstrasse.
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Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegt/liegen nicht vor
gegen 20.00 Uhr. Anwohner fordern eine Umgehungsstrasse.
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Ein Kreisel in Erlensee erinnert an die alten Handelsrouten Hohe Straße und Birkenhainer Straße.
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Das Bild entstand am 28. Januar 2015 in der Mehrzweckhalle Sinntal-Sterbfritz im Rahmen einer Informationsveranstaltung zur geplanten Hochspannungstrasse SuedLink, die Strom aus Nord- nach Süddeutschland und umgekehrt transportieren soll. Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (Bild) hatte zusammen mit der Gemeinde Sinntal zu dieser Veranstaltung eingeladen, an die sich nach Vorträgen der Projektbeteiligten eine Diskussionsrunde anschloss.
Das Bild entstand am 28. Januar 2015 in der Mehrzweckhalle Sinntal-Sterbfritz im Rahmen einer Informationsveranstaltung zur geplanten Hochspannungstrasse SuedLink, die Strom aus Nord- nach Süddeutschland und umgekehrt transportieren soll. Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (Bild) hatte zusammen mit der Gemeinde Sinntal zu dieser Veranstaltung eingeladen, an die sich nach Vorträgen der Projektbeteiligten eine Diskussionsrunde anschloss.
Das Bild entstand im Juli 2015 im Main-Kinzig-Forum im Rahmen der Niddertalbahnkonferenz. Es zeigt von links: Roland Rossa (Regionalbevollmächtigter), Monika Sperzel (AGNV), Thomas Busch (RMV) und Kreisbeigeordneten Matthias Zach.
Das Bild entstand im September 2015 vor dem Breitbandfest, das rund um das Main-Kinzig-Forum veranstaltet wurde. Dabei wurden diverse Baumaschinen zum Verlegen von Breitbandkabeln, etwa ein Kabelpflug, ausgestellt.
Das Bild entstand am 11. Dezember 2015 zur offiziellen Freigabe des Bahnübergangs in Hasselroth-Niedermittlau. Es zeigt die Brücke, die westlich der Bahnhofssiedlung verläuft.
Das Bild entstand im Mai 2016 an der Stelle, an der die neue Ortsumgehung in Sinntal-Oberzell (K939) einen Bachlauf überquert. Zu dem Zeitpunkt liefen die Vorarbeiten am Brückenfundament.
Das Bild entstand im Mai 2016 an der Stelle, an der die neue Ortsumgehung in Sinntal-Oberzell (K939) einen Bachlauf überquert. Es zeigt Kreisbeigeordneten Matthias Zach (links) und Sinntals Bürgermeister Carsten Ullrich. Zu dem Zeitpunkt liefen die Vorarbeiten am Brückenfundament.
Das Bild entstand im Februar 2016 auf dem Gelände der früheren Deponie in Bruchköbel beim Spatenstich für den Bau des Solarparks. Vorne ab 2. von links: Kreiswerke-Chef Bernd Schneider, HFA-Vorsitzender Karl Netscher, Bürgermeister Günter Maibach, Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler, Grünen-Fraktionsvorsitzender Reiner Bousonville, ehrenamtlicher Kreisbeigeordneter Fritz Schüßler, Simone Feige (Eigenbetrieb Abfallwirtschaft) und Oliver Habekost (Versorgungsservice Main-Kinzig GmbH). Mit der Produktion von 3,1 Kilowattstunden Strom im Jahr entstand auf dem Gelände der größte Solarpark des Main-Kinzig-Kreises. Der nächstgrößte ist die Photovoltaikanlage auf der Neuberger Deponie.
Das Netz an Stromleitungen in Deutschland soll in einigen Jahren durch eine Nord-Süd-Verbindung erweitert werden: Der durch Windkraft an der Nordseeküste erzeugte Strom soll bis nach Süddeutschland fließen und der aus Sonnenenergie erzeugte Strom im Süden nach Norden. Dazu planen die Netzbetreiber TenneT und TransnetBW unter anderem SuedLink, eine Gleichstromleitung unter der Erde, die in Höhe Mitteldeutschlands durch Sinntal verlaufen könnte. Zu allen Fragen rund um Erdkabel und Raumwiderständen haben der Main-Kinzig-Kreis und die Gemeinde Sinntal mit dem Hamelner Bündnis am 12. Oktober 2016 ein Info-Forum in der Mehrzweckhalle Sinntal-Sterbfritz veranstaltet.
Das Netz an Stromleitungen in Deutschland soll in einigen Jahren durch eine Nord-Süd-Verbindung erweitert werden: Der durch Windkraft an der Nordseeküste erzeugte Strom soll bis nach Süddeutschland fließen und der aus Sonnenenergie erzeugte Strom im Süden nach Norden. Dazu planen die Netzbetreiber TenneT und TransnetBW unter anderem SuedLink, eine Gleichstromleitung unter der Erde, die in Höhe Mitteldeutschlands durch Sinntal verlaufen könnte. Zu allen Fragen rund um Erdkabel und Raumwiderständen haben der Main-Kinzig-Kreis und die Gemeinde Sinntal mit dem Hamelner Bündnis am 12. Oktober 2016 ein Info-Forum in der Mehrzweckhalle Sinntal-Sterbfritz veranstaltet.
Im Bild links: Dr. Peter Durinke (Kanzlei DeWitt, Hamelner Bündnis). Das Netz an Stromleitungen in Deutschland soll in einigen Jahren durch eine Nord-Süd-Verbindung erweitert werden: Der durch Windkraft an der Nordseeküste erzeugte Strom soll bis nach Süddeutschland fließen und der aus Sonnenenergie erzeugte Strom im Süden nach Norden. Dazu planen die Netzbetreiber TenneT und TransnetBW unter anderem SuedLink, eine Gleichstromleitung unter der Erde, die in Höhe Mitteldeutschlands durch Sinntal verlaufen könnte. Zu allen Fragen rund um Erdkabel und Raumwiderständen haben der Main-Kinzig-Kreis und die Gemeinde Sinntal mit dem Hamelner Bündnis am 12. Oktober 2016 ein Info-Forum in der Mehrzweckhalle Sinntal-Sterbfritz veranstaltet.
Das Netz an Stromleitungen in Deutschland soll in einigen Jahren durch eine Nord-Süd-Verbindung erweitert werden: Der durch Windkraft an der Nordseeküste erzeugte Strom soll bis nach Süddeutschland fließen und der aus Sonnenenergie erzeugte Strom im Süden nach Norden. Dazu planen die Netzbetreiber TenneT und TransnetBW unter anderem SuedLink, eine Gleichstromleitung unter der Erde, die in Höhe Mitteldeutschlands durch Sinntal verlaufen könnte. Zu allen Fragen rund um Erdkabel und Raumwiderständen haben der Main-Kinzig-Kreis und die Gemeinde Sinntal mit dem Hamelner Bündnis am 12. Oktober 2016 ein Info-Forum in der Mehrzweckhalle Sinntal-Sterbfritz veranstaltet.
Das Netz an Stromleitungen in Deutschland soll in einigen Jahren durch eine Nord-Süd-Verbindung erweitert werden: Der durch Windkraft an der Nordseeküste erzeugte Strom soll bis nach Süddeutschland fließen und der aus Sonnenenergie erzeugte Strom im Süden nach Norden. Dazu planen die Netzbetreiber TenneT und TransnetBW unter anderem SuedLink, eine Gleichstromleitung unter der Erde, die in Höhe Mitteldeutschlands durch Sinntal verlaufen könnte. Zu allen Fragen rund um Erdkabel und Raumwiderständen haben der Main-Kinzig-Kreis und die Gemeinde Sinntal mit dem Hamelner Bündnis am 12. Oktober 2016 ein Info-Forum in der Mehrzweckhalle Sinntal-Sterbfritz veranstaltet.
Im Bild links: Dr. Thomas Grimm (ARGE SuedLink). Das Netz an Stromleitungen in Deutschland soll in einigen Jahren durch eine Nord-Süd-Verbindung erweitert werden: Der durch Windkraft an der Nordseeküste erzeugte Strom soll bis nach Süddeutschland fließen und der aus Sonnenenergie erzeugte Strom im Süden nach Norden. Dazu planen die Netzbetreiber TenneT und TransnetBW unter anderem SuedLink, eine Gleichstromleitung unter der Erde, die in Höhe Mitteldeutschlands durch Sinntal verlaufen könnte. Zu allen Fragen rund um Erdkabel und Raumwiderständen haben der Main-Kinzig-Kreis und die Gemeinde Sinntal mit dem Hamelner Bündnis am 12. Oktober 2016 ein Info-Forum in der Mehrzweckhalle Sinntal-Sterbfritz veranstaltet.