Das Netz an Stromleitungen in Deutschland soll in einigen Jahren durch eine Nord-Süd-Verbindung erweitert werden: Der durch Windkraft an der Nordseeküste erzeugte Strom soll bis nach Süddeutschland fließen und der aus Sonnenenergie erzeugte Strom im Süden nach Norden. Dazu planen die Netzbetreiber TenneT und TransnetBW unter anderem SuedLink, eine Gleichstromleitung unter der Erde, die in Höhe Mitteldeutschlands durch Sinntal verlaufen könnte. Zu allen Fragen rund um Erdkabel und Raumwiderständen haben der Main-Kinzig-Kreis und die Gemeinde Sinntal mit dem Hamelner Bündnis am 12. Oktober 2016 ein Info-Forum in der Mehrzweckhalle Sinntal-Sterbfritz veranstaltet.
Mit einem auffälligen und frechen Design startete im Februar 2010 der neue Familienbus in Erlensee. „Wir wollen damit noch wirkungsvoller auf dieses interessante Angebot aufmerksam machen“, erklärten Verkehrsdezernent Dr. André Kavai und Bürgermeister Stefan Erb zu dem Pilotprojekt der Gemeinde und der Kreisverkehrsgesellschaft Main-Kinzig.
Damit wurde das Beförderungsnetz sinnvoll ausgebaut und die Lebensqualität und Attraktivität der Gemeinde erhöht. Mehr als 20 neue Haltestellen sind entstanden, außerdem ist ein flexibles Einsteigen durch Handzeichen möglich. Das Pilotprojekt hat sich bewährt und läuft auch 2016 weiter.
Seit Sommer 2012 können die Bürgerinnen und Bürger aus Hasselroth zweimal täglich direkt mit dem Bus das Nahversorgungszentrum im benachbarten Meerholz erreichen. Erster Kreisbeigeordneter Dr. André Kavai und Bürgermeister Uwe H. Scharf überzeugten sich zum Startermin von der erfolgreichen Umsetzung dieses Verkehrsprojektes.
Die Anregungen zu der neuen Verbindung durch die Buslinie MKK-60 waren aus der Bevölkerung gekommen. Die Kommune hatte die Gedanken aufgegriffen und vorangetrieben. Die Kreisverkehrsgesellschaft Main-Kinzig (KVG) gestaltete schließlich gemeinsam mit den verantwortlichen Behörden und mit Unterstützung der Gemeinde das entsprechende Konzept.
Unter anderem musste ein geeignetes Fahrzeug gefunden werden, um die Haltestelle direkt auf dem Parkplatz des Supermarktes anzusteuern. Erst mit der Anschaffung eines mittelgroßen Busses konnte diese Aufgabe erfolgreich gelöst werden.
FOTO (von links): KVG-Geschäftsführer Volker Rahm, Erster Kreisbeigeordneter Dr. Kavai, Bürgermeister Scharf und Reiner Lauber (Inhaber Supermarkt).
Mit Beginn des Jahres 2013 konnten die Bürger/innen in den Altkreisen Schlüchtern und Gelnhausen zwischen MKK sowie GN und SLÜ wählen. Zum Jahresende 2012 waren im Main-Kinzig-Kreis rund 172.000 Fahrzeuge mit den 2005 eingeführten Buchstaben MKK zugelassen. Das entspricht einem Anteil von fast 60 Prozent. Mit rund 40 Prozent und rund 122.000 Zulassungen liegt HU inzwischen deutlich zurück. Rund 700 überwiegend landwirtschaftlich genutzte Fahrzeuge trugen noch GN auf ihrem Kennzeichen und SLÜ ist noch rund 600 Mal im Umlauf.
Mit Beginn des Jahres 2013 konnten die Bürger/innen in den Altkreisen Schlüchtern und Gelnhausen zwischen MKK sowie GN und SLÜ wählen. Zum Jahresende 2012 waren im Main-Kinzig-Kreis rund 172.000 Fahrzeuge mit den 2005 eingeführten Buchstaben MKK zugelassen. Das entspricht einem Anteil von fast 60 Prozent. Mit rund 40 Prozent und rund 122.000 Zulassungen liegt HU inzwischen deutlich zurück. Rund 700 überwiegend landwirtschaftlich genutzte Fahrzeuge trugen noch GN auf ihrem Kennzeichen und SLÜ ist noch rund 600 Mal im Umlauf.
Mit Beginn des Jahres 2013 konnten die Bürger/innen in den Altkreisen Schlüchtern und Gelnhausen zwischen MKK sowie GN und SLÜ wählen. Zum Jahresende 2012 waren im Main-Kinzig-Kreis rund 172.000 Fahrzeuge mit den 2005 eingeführten Buchstaben MKK zugelassen. Das entspricht einem Anteil von fast 60 Prozent. Mit rund 40 Prozent und rund 122.000 Zulassungen liegt HU inzwischen deutlich zurück. Rund 700 überwiegend landwirtschaftlich genutzte Fahrzeuge trugen noch GN auf ihrem Kennzeichen und SLÜ ist noch rund 600 Mal im Umlauf.